Pause
Nimm dir alle Zeit der Welt.
Dafür ist sie da.
(Autor bekannt)
„Trinke Wasser aus der Quelle, in der Pferde trinken. Das Pferd wird niemals schlechtes Wasser trinken.
Lege dein Bett dort hin, wo die Katze schläft.
Iss die Frucht, die von einem Wurm berührt wurde.
Ernte den Pilz, auf dem die Insekten sitzen.
Pflanze den Baum dort, wo der Maulwurf gräbt.
Baue dein Haus dort, wo sich die Schlange windet, um sich zu wärmen.
Grabe einen Brunnen, wo sich die Vögel vor Hitze verstecken.
Gehe schlafen und wache gleichzeitig mit den Vögeln auf - du wirst alle Tage goldene Körner ernten.
Iss mehr Grün - du wirst starke Beine und ein widerstandsfähiges Herz haben, wie die Wesen des Waldes.
Schwimme oft und du wirst dich auf der Erde wie der Fisch im Wasser fühlen.
Schaue so oft wie möglich in den Himmel und deine Gedanken werden leicht und klar.
Sei ruhig, sprich wenig - Stille wird in dein Herz gelangen, und dein Geist wird ruhig und voller Frieden sein.
Die Natur spricht zu dir, hörst du zu?“
(Angus Williams - Missionary Poems)
Art
Before children speak,
they sing.
Befor they write,
they paint.
As soon as they stand,
they dance.
Art is the basis of human expression.
(Pyhlicia Rashad)
„Lass dich fallen,
lerne Schlangen beobachten,
pflanze unmögliche Gärten.
Lade jemanden Gefährlichen zum Tee ein,
mache kleine Zeichen, die „Ja“ sagen
und verteile sie überall in deinem Haus.
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue dich auf Träume.
Weine bei Kinofilmen,
schaukle so hoch du kannst mit deiner Schaukel bei Mondlicht.
Pflege verschiedene Stimmungen.
Verweigere „verantwortlich zu sein“,
tue es aus Liebe.
Glaube an Zauberei,
lache eine Menge,
bade im Mondlicht.
Träume wilde phantasievolle Träume,
zeichne auf die Wände.
Lies jeden Tag.
Stell dir vor, du wärst verzaubert.
Kichere mit Kindern,
höre alten Leuten zu.
Spiele mit allem,
unterhalte das Kind in dir,
du bist unschuldig,
baue eine Burg aus Decken.
Werde nass,
umarme Bäume,
schreibe Liebesbriefe.“
(Joseph Beuys - Lass dich fallen)
Die „Fünf Freiheiten des Menschen“
(Virginia Satir)
„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.“
(Talmud - mündliche Lehre der Gesetze und religiösen Überlieferungen des Judentums nach der Babylonischen Gefangenschaft)
„Nunc dimittis - Ich hatte ein erfülltes Leben, und nun bin ich bereit zu gehen.“
(Oliver Sacks - Dankbarkeit)
„Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr.
Der Plant braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Arten.“
(Dalai Lama)
„Ki ga areba
me mo kuchi hodo ni
mono wo ii.“
„Hat man etwas im Herzen,
spricht das Auge es,
als sei's der Mund.“
(Autor unbekannt)
„Eine Ode an Berlin:
Berlin muss laut und staubig sein,
manchmal auch dunkel und böse
und dann wieder - von jetzt auf gleich - zauberhaft.
Alles andere wäre nur Fassade.“
(aeh)
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll,
aber nie kann, wenn ich will,
dann mag ich auch nicht, wenn ich muss.
Wenn ich aber darf, wenn ich will,
dann mag ich auch, wenn ich soll,
und dann kann ich auch, wenn ich muss.
Denn schliesslich: Die können sollen,
müssen auch wollen dürfen.“
(Johannes Conrad)
“…bitte sei so wie du dich fühlst …
und ich begegne dir gerne in deinen Gefühlen, auch als kleiner Junge …
dann kann ich das kleine Mädchen sein, welches ich einst war …
und wir können unbeschwert wie Kinder sein …„
(Autor unbekannt)
Nur wer seinen Weg geht, kann Spuren hinterlassen.
(Autor unbekannt)
Tolle Zitate-Seiten im Internet:
„Wir wachsen über uns hinaus, wenn wir geliebt werden und wir verkümmern, wenn diese Liebe versiegt.“ (Papa Schlumpf)